Dies ist ein Forum zu Drachenzähmen Leicht Gemacht. Es kommen alle bekannten Charaktere darin vor, unter anderem auch ein paar aus der "Verkehrte Welt"-FanFiction. Ihr alle seid herzlich Willkommen. Schaut euch zuerst in aller Ruhe um und erstellt einen Chara oder übernehmt einen der bekannten Charaktere aus Drachenzähmen leicht gemacht!
Ankunft von Schneeklaue und Schattenspiel aus der Schlafhöhle
Schattenspiel
"Ach komm lass den Kopf nicht hängen. Du kennst Dornenblick ja nicht einmal. Also mach dir nicht so viele Gedanken." Versuche ich sie aufzumuntern. " Ich würde ihn aber gerne kennen lernen. Er ist schließlich mein Bruder auch wenn ich bis heute nicht gewusst habe das es ihn überhaupt gibt. Außerdem ist Papa immer noch ganz traurig wegen dieser Sache vor so vielen Jahren. Ich glaube er würde wieder fröhlicher werden wenn er wüsste dass es Dornenblick gut geht." Erklärt mir Schneeklaue. " aber lass uns jetzt schwimmen gehen" sie grinst mich an: "Wer als erste im Wasser ist." Mit diesen Worten stürmt sie los. "Hey!" Rufe ich während ich ihr dicht auf den Fersen bin. Gleichzeitig erreichen wir das Meer. Mit einem großen Platsch springen wir in die Wellen. Wir toben herum und jagen vergnügt Fischen hinterher ohne sie wirklich fangen zu wollen.
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende.
Verträumt blicke ich zum Horizont, an dem gerade die Sonne untergeht. Irgendwo da draußen ist Dornenblick. Dieser Gedanke lässt mich einfach nicht los. Langsam löse ich meinen Blick von den roten Feuerball der stetig im Meer versinkt. Die Strahlen von ihm färben den Himmel rot und Orange. Es ist wunderschön aber es wird schon dunkel. "Komm lass uns zurück gehen" sage ich zu Schattenspiel und sie nickt. Wir machen uns auf den Weg in die Schlafhöhle.
Schneeklaue, Schattenspiel--> Schlafhöhle
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende.
Ankunft Nebelauge, Nightshade, Schneeklaue und Schattenspiel von der Schlafhöhle
Nebelauge
,,Da sind sie ja diese Menschen und sie haben bereits ein Lager aufgeschlagen, versteckt euch in Zweierteams zwischen den Felsen und Spalten und versucht etwas von ihrem vorhaben zu erfahren'' gebe ich die Anweisungen und alle anderen Nachtschatten schwärmen aus um sich rings um das Menschen Lager zu verteilen. Nightshade jedoch bleibt leicht zitternd in meiner nähe was ich gut verstehen kann da bei ihr offensichtlich alte Erinnerungen wieder hochkommen, schließlich hat sie wie ich ein Familienmitglied durch diese Menschen verloren und ein wenig Gesellschaft ist immer gut um sich abzulenken.
Ich lande neben meinem Vater und flüstere: "Bist du dir sicher, dass das gut geht? Und was machen Schattenspiel und Schneeklaue hier?" Besorgt schaue ich mich um und beobachte die Menschen voller Hass, während ich auf eine Antwort warte.
Worte, egal ob tintenschwarz geschrieben, oder glockenhell gesprochen, haben die Macht zu erschaffen und zu zerstören...
Leise schleichen wir zu einer Ansammlung großer Felsen. Wir passen gut auf das wir auch ja kein Geräusch machen. Nicht nur wegen den Menschen ganz in der Nähe sondern auch damit Nebelauge uns nicht entdeckt und zurück schickt. Hinter den Felsen kauere ich mich nieder und beobachte die Menschen durch einen Spalt. Schneeklaue folgt meinem Beispiel. "War das wirklich eine gute Idee mit zu kommen?" Zweifel ich leise. " wir können doch nicht einfach nichts tun während die anderen ihr Leben riskieren. " flüstert Schneeklaue zurück. Ich richte meinen Blick wieder auf die Menschen. Gerade schlagen sie komische Höhlen auf die anscheinend nicht aus Fels bestehen. Einer krabbelte in eine der Höhlen hinein. "was machen die denn da?" " Pss!" Ist die einzige Antwort die ich bekomme.
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende.
,,Was? Schneeklaue und Schattenspiel sind auch hier?'' frage ich meine Tochter voller entsetzen und sie nickt mir bestätigend zu und deutet mit ihrer Schnauze zu der Stelle an der sich die beiden versteckt haben. Ich erschaudere, dieses Versteck ist viel ZU nahe an den Menschen und ich sehe drei Halbwüchsige von ihnen die sich umschauend dem Versteck der beiden nähern. ,,Hoffentlich bemerken sie, sie nicht'' sage ich eher zu mir als zu Silberschwinge.
Ich höre die Gemurmele Worte und bin sofort in Alarmbereitschaft. *Wenn diese Jungs ihnen auch nur ein Haar krümmen, kriegen sie's mit mir zu tun!* denke ich grimmig. Wachsam beobachte ich, wie sie sich dem Versteck nähern.
Worte, egal ob tintenschwarz geschrieben, oder glockenhell gesprochen, haben die Macht zu erschaffen und zu zerstören...
Mit Schrecken beobachte ich wie sich drei von den Menschen langsam unserem Versteck nähern. Ganz leise flüstere ich: " Was machen wir jetzt?" Suchend schaut Schneeklaue sich um. Auch ich blicke mich nach etwas um was uns helfen könnte. Da bemerke ich einen kleinen Stein neben meiner Schwanzflosse. Ich schaue zu einen Gebüsch weiter rechts von mir nur um mich zu vergewissern das dort keine Drachen sind. Ich werfe Schneeklaue einen Blick zu. Auch sie hat den Stein gesehen und nickt. Also schleuderte ich den Stein mit einer schnellen Bewegung meines Schwanzes in das Gebüsch. Das rascheln lenkt die Jungs an die inzwischen schon sehr nahe bei uns stehen. Neugierig gehen zwei auf das Gebüsch zu.
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende.
Zwei der Drei Menschen gehen zu dem Gebüsch und untersuchen es. Der Dritte bleibt an Ort und Stelle und schaut sich weiter um. Ich höre einen jungen Hilferuf als dieser das Versteck der beiden entdeckt und ich springe aus meinem Versteck und springe mit einem tiefen Knurren und gefletschten Zähnen vor Schattenspiel und Schneeklaue. Der Mensch panisch vor schreck rennt schreiend weg ,,AHHHHHHH Der Dämon zu Hilfe'' Ich wende mich meiner Tochter und ihrer Freundin zu, ,,Schneeklaue Schattenspiel lauft schnell weg ich halte sie auf'' - ,,Aber Papa'' - ,,JETZT LOS'' rufe ich und Schneeklaue und Schattenspiel machen sich aus dem Staub während mehrere Menschen mit ihren langen Eisenwaffen auf mich zu rennen. Ich stürze mich auf sie und kaum habe ich den ersten erledigt kommen alle anderen Nachtschatten aus ihren Verstecken und stürzen sich wie eine schwarze Welle auf die Menschen.
Nach ein paar Schritten drehe ich mich noch mal um. Die Menschen greifen an, die Drachen stürzen sich auf ihre Gegner. Das Bild was sich mir nun bot erinnerte mich an meinen Traum. Schattenspiel stößt mich weiter. Nach ein paar Sätzen breiten wir unsere Flügel aus und schwingen uns in die Luft. Weg vom Kampf und in Sicherheit. Von oben schaue ich auf das Schlachtfeld herab. Halb erwarte ich nur noch einen Nachtschatten zu sehen aber es sind alle Drachen noch da. Ich atme auf. Es ist nicht so wie in meinen Traum. In meinen Traum war ich auch in einem Wald, wir sind hier am Strand. Es sieht auch nicht so aus als hätten die Nachtschatten keine Chance. Die Menschen wurden sicher keinen von uns fangen. Nicht noch einmal! Da bemerke ich dass Schattenspiel schon Richtung Schlafhöhle fliegt. Aber bevor ich ihr folgen konnte höre ich ein merkwürdiges zischen. Nicht so wie von einem Nachtschatten sondern anders. Ich hatte es schon mal gehört. In meinen Traum! Entsetzt sehe ich nach unten und versuche noch auszuweichen. Aber es war zu spät. Die Seile der Bola wickeln sich um meinen Körper und pressen meine Flügel an mich. " Aaahhh!" Ich stürze ab. Hart Lande ich direkt zwischen ein paar Menschen auf dem Strand.
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende.
Gerade bin ich dabei einem Menschen den Kopf abzureißen als ich einen Schrei von oben höre und erschrocken feststellen muss das es Schneeklaue ist und direkt in eine Gruppe dieser Biester fällt. Sofort fliege ich zu ihr und gerade als einer von ihnen mit seiner Eisenwaffe auf sie einschlagen will trifft ihn mein Plasmablitz und noch drei weitere schalte ich auf diese weise aus. Zwei weitere schleudere ich mit einem Hieb meines Schwanzes durch die Luft dann beiße ich einem von ihnen ins Genick das es knackt die restlichen zwei die übrig geblieben sind versuchen mich einzukreisen und mich so zu verwirren aber ich springe in die Luft und schieße auf beide nochmals auf jeden von ihnen drei Plasmabälle worauf von beiden nicht als Asche übrig bleibt. Ich befreie Schneeklaue von ihren Fesseln und dränge sie zu verschwinden während schon wieder die nächsten Gegner auf uns zu rennen. ,,Nein ich bleibe bei dir'' - ,,Schneeklaue das ist jetzt nicht der Zeitpunkt um zu streiten du verschwindest und bringst dich in Sicherheit'' - ,,Aber Papa'' - Kein Aber und jetzt LOS beeil dich'' rufe ich ihr zu als ich sie Wegstoße und mich die Menschen einkreisen. Hmhmhm sollen sie doch versuchen mich davon abzuhalten meine Familie zu beschützen. Denke ich mir und stürze mich auf den ersten Gegner.
Ich werde nicht schon wieder abhauen, denke ich mir. Ich blicke noch mal zu Nebelauge. Eingekreist von Menschen steht er dort und kämpft. Plötzlich erschien ein Bild vor meinen innerem Auge. Dornenblick eingekreist von Menschen. Die Szene aus meinen Traum. Bevor ich weiter darüber nachdenken kann, kommt ein Junge auf mich zu gestürmt. Mit einem Plasmaball setzte ich ihn außer Gefecht. Weitere Menschen kommen auf mich zu. Ich mach mich kampfbereit und konzentriere mich voll ung ganz auf das hier und jetzt.
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende.
Ich habe gerade den Letzten meiner Gegner erledigt und lasse meinen Blick über das Schlachtfeld gleiten. Es sind nicht mehr viele von den Menschen übrig und wir haben bis jetzt nicht einen einzigen Nachtschatten verloren selbst ich hätte solch ein Resultat nicht erwartet aber da sehe ich doch schon wieder Schneeklaue völlig erschöpft von Menschen eingekreist und ich eile ihr zu Hilfe. Bei ihr angekommen springe ich in die Gruppe und reiße mit meinen Kralle gleich zwei Menschen den Kopf ab. Die anderen weichen vor Schreck ein paar Schritte zurück und einige ergreifen die Flucht. ,,Habe ich dir nicht gesagt das du Verschwinden sollst'' - ,,Ich laufe nicht weg ich bleibe bei dir egal was du sagst'' - ,, Mach endlich das du wegkommst Schneeklaue ohne dich haben wir nie die Chance Dornenblick zu finden. Und jetzt geh schnell'' - ,,Papa was?'' - ,,LOS'' rufe ich ihr zu als ich sie erneut von mir weg stoße und sie sich so schnell sie kann wieder zu Schattenspiel und ein paar anderen Nachtschatten auf macht während ich mich wieder den Menschen zuwende und einen nach dem anderen ausschalte.
Auch ich habe wild mitgekämpft und wische mir das Blut von den Schuppen. Ich lecke meine Kratzer und schaue mich dann um. Ich entdecke Nebelauge, der die restlichen Menschen ausschaltet. Am Himmel sind zwei kleine Punkte, die ich als Schattenspiel und Schneeklaue identifiziere. Sie fliegen mit einer Gruppe Drachen zur Schlafhöhle. Ich trotte zu Nebelauge, der sehr wütend aussieht. Kein Wunder, die kleinen Rabauken werden eine Gardinenpredigt hören, die sich gewaschen hat. Ich schüttle den Kopf, ein Glück das alles gut gegangen ist und keiner wegen diesem Leichtsinn umgekommen ist! "Los, lasst uns zurückfliegen und uns ausruhen." schlage ich den den müden Drachen vor. Mit schnellen Glügelschlägen erhebe ich mich in die Luft und fliege Richtung Schlafhöhle.
Silberschwinge -> Schlafhöhle
Worte, egal ob tintenschwarz geschrieben, oder glockenhell gesprochen, haben die Macht zu erschaffen und zu zerstören...
Gerade als ich dem letzten Menschen sein Genick breche kommt Silberschwinge zu mir gelaufen und merkt offensichtlich das ich sehr aufgebracht bin. Wegen Schneeklauese Übermut hätten wir beinahe noch ein Familienmitglied verloren aber ich bin trotzdem froh das es nicht so weit gekommen ist. Und dafür bin ich den Drachengöttern wirklich dankbar. Silberschwinge schlägt mir vor das wir zurück zur Schlafhöhle fliegen und ich stimme ihr zu auch wenn mir nach dem Kampf alles weh tut. Um meine Wunden kann ich mich später kümmern jetzt ist erst mal wichtig nachzusehen ob es alle heil überstanden haben. Auf dem Weg zur Schlafhöhle wende ich mich Silberschwinge zu, ,,Kannst du Schneeklaue sagen das ich mit ihr sprechen will? Unter vier Augen. Ich werde im Anführerbau auf sie warten. Kannst du ihr das ausrichten?'' fragte ich Silberschwinge und sie nickte mir zu. So machen wir uns auf den Weg zurück zu gehen.
Ich lande kurz und schaue über das Wasser. Kleine Wellen schwappen friedlich über den Strand und ich seufze. Ich werde die Insel vermissen. Dann tauche ich ins Meer. Als ich ein paar Fische gefangen habe, fliege ich zurück und lege sie ab, dann tauche ich wieder unter. Schließlich habe ich genug Fische beisammen, damit ich satt werde. Ich verschlinge sie und lege mich dann nieder, um einNickerchen zu halten. Im Halbschlaf warte ich auf Vater und Schneeklaue.
Worte, egal ob tintenschwarz geschrieben, oder glockenhell gesprochen, haben die Macht zu erschaffen und zu zerstören...
Wir sind jetzt schon fast um gesamte Insel geflogen. Es ist schön mal mit meinem Vater mitzukommen. Vor uns liegt nun die Bucht mit ihren Strand. In der Nähe des Wassers sehe ich einen Nachtschatten. Als ich genauer hinschaue erkenne ich meine Schwester. "Papa, dass unten ist Silberschwinge." Mache ich meinen Vater auf sie aufmerksam. Im Gleitflug fliegen wir auf dem Strand zu. Silberschwinge hast uns entdeckt und schaut uns entgegen. Sanft landen wir vor ihr.
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende.
"Hallo Vater, Schneeklaue!", begrüße ich sie. "Wenn alles in Ordnung ist, können wir ja los. Aber erst müsst ihr was essen! Und, bist du bereit Schwesterchen?"
Worte, egal ob tintenschwarz geschrieben, oder glockenhell gesprochen, haben die Macht zu erschaffen und zu zerstören...
Während Nebelauge in Richtung Wasser geht um und Fische zu fangen, antworte ich meiner Schwester. "Ich weiss nicht. Ich denke schon. Es ist einfach... Einerseits freue ich mich total auf die Suche, darauf mal etwas anders zu sehen. Auf das Abenteuer was vor uns liegt. Andererseits habe ich Angst. Ich war noch nie weg von zu Hause. Ich durfte noch nie runter von der Insel. Und jetzt... Jetzt werde ich lange nicht mehr hier sein. Ich werde Mama, Schattenspiel und alle anderen echt vermissen. Aber ich glaube ich bin bereit. "
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende.
Ich lächle sanft. "Du brauchst keine Angst zu haben. Vater und ich sind bei dir und wir werden dich beschützen, egal was passiert! Los, geh jetzt etwas essen, du wirst es brauchen. Der Flug wird sicher lang und anstrengend werden." Ich stupse sie in Richtung Wasser.
Worte, egal ob tintenschwarz geschrieben, oder glockenhell gesprochen, haben die Macht zu erschaffen und zu zerstören...
Mit 5 Fischen im Maul fliege ich aus dem Wasser und komme bei meinen beiden Töchtern an. Zwei der Fische gebe ich Silberschwinge und mir und den letzten Schneeklaue, sie meint zwar immer das sie zwei schafft aber dann bleibt der zweite doch immer liegen. ,,Na dann lasst es euch schmecken'' meine ich und genüsslich verputzen wir unsere Portionen.
Genüsslich fahre ich mit meiner Zunge über mein Maul. Der Fisch war echt lecker. Geduldig warte ich das auch mein Vater und meine Schwester fertig werden. Als sie schließlich fertig sind, frage ich: " können wir noch eben zur Schlafhöhle zurück fliegen? Ich möchte mich noch verabschieden."
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende.
Ich sehe meine Tochter an ,,Natürlich Schneeklaue, wir fliegen noch mal zurück und verabschieden uns von allen.'' antworte ich ihr und breite meine Flügel aus. Silberschwinge und Schneeklaue breiten ebenfalls ihre Flügel aus und zusammen fliegen wir noch ein mal zurück zur Schlafhöhle.
Ankunft Schattenspiel und Schattenläufer von Dunkelklippen
Schattenspiel
Elegant lande ich in der Nähe des Wassers. Mein Vater landet neben mir und folgt mir in die Wellen. Nach kurzer Zeit haben wir genug Fische für uns beide gefangen. Am Strand machen wir es uns gemütlich und Essen genüsslich unsere Fische. "Wo warst du genau?" Frage ich meinen Vater während ich den letzten Fisch runterschlucke.
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende.
Schattenläufer Ich schlucke den letzten Bissen hinunter und sehe sie an "Ich wollte mir eigentlich nur die anderen Inseln ansehen. Doch dann kam ein Sturm und hielt mich vom Rückweg auf. Das ist der Grund warum ich so spät wieder da bin." Ich sehe sie entschuldigend an "Ich wollte einen alten Freund von damals besuchen" füge ich noch hinzu.
Drachenzähmen leicht gemacht RPG
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12.04.2015 15:01 (zuletzt bearbeitet: 13.04.2015 18:21)
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