RPG Start: Schattenspiel

Verschlafen öffnete ich meine Augen. Neben mir lag meine beste Freundin Schneeklaue.
Im Schlaf grummelte sie leise. Außer mir war noch Nachtflügel aufgewacht. Freundlich grummelnd grüße ich die Mutter meiner Freundin.

//ups,sorry//
Schattenspiel

"Ja danke. "Beantworte ich die Frage von Nachtflügel und schaue ihr hinterher als sie aus der Höhle geht.
Energisch stupse ich Schneeklaue mit meiner Schnauze an "wach auf oder willst du den ganzen Tag verschlafen ?"
Müde blinzelt sie mit den Augen. "lass mich. Nur noch Fünf Minuten. " immer wieder stoße ich sie an bis sie endlich aufsteht. "Na los komm. Deine Mutter ist auch schon nach draußen gegangen" rufe ich und hüpfe aus der Höhle.

Schattenspiel-->Vulkansee(Schneeklaue folgt ihr verschlafen)

Ankunft Schattenspiel und Schneeklaue von Vulkansee

Schneeklaue

"Silberschwinge! Feuerflügel! Seid ihr hier?" Rufe ich laut als wir in der Schlafhöhle waren.
Die paar Nachtschatten die noch geschlafen haben sehen uns böse an. " UPS" ich zog den Kopf ein.
" Silberschwinge, Feuerflügel kommt mal her. Wo seid ihr denn?"

Schneeklaue

Ich schaue mich noch einmal gründlich in der Schlafhöhle um und sehe wie Silberschwinge gerade dabei ist aufzuwachen.
Ich laufe zu ihr "Guten Morgen ihr Schlafmützen. " Gemeinsam mit meiner Schwester rüttelten wir auch Feuerflügel komplett wach.
Aber jetzt konnte ich einfach nicht mehr den Mund halten und musste mit meiner Neuigkeit rausplatzen " wusstet ihr das wir noch einen Bruder haben?"

Schneeklaue

"Ihr wisst es?"
Traurig sehe ich sie an. "Ihr habt es die ganze Zeit gewusst oder? Und mir nie etwas erzählt. "
Traurig Rolle ich mich zusammen. Währenddessen erzählt Schattenspiel Ihnen unser Abenteuer im Wald und wie wir es erfahren haben.
Jetzt doch ein bisschen neugierig Frage ich: "wie war er denn so? Und Habt ihr eigendlich mal nach ihm gesucht?"

Schneeklaue

Ich sehe meinen Vater nach als er aus der Höhle geht. Er sieht traurig aus. An Silberschwinge gewandt Frage ich. "Glaubst du auch Dornenblick ist da noch irgendwo?"

Schattenspiel

"Wir sollten ihn suchen gehen" rufe ich begeistert. Silberschwinge und Feuerflügel sehen mich an als wäre mir ein zweiter Kopf gewachsen doch Schneeklaue hüpfte begeistert auf und ab: "ja wir suchen ihn und bringen ihn nach Hause. Wir konnte bei den Inseln in unsere Nähe anfangen. Und was soll schon geschehen, er wird schon nicht bei Menschen sein. Nachdem was ich gehört habe kann er auf dich aufpassen. " vor Aufregung konnte sie nicht ruhig stehen bleiben und steckte mich mit an. Aufgeregt lief ich hin und her.

Schneeklaue

"Aber irgendwas müssen wir doch tun können. Wir können doch nicht einfach nichts tun und die ganze Sache vergessen. "
Doch Silberschwinge schüttelte einfach nur traurig den Kopf.
Entmutigt lasse ich den Kopf hängen. Schattenspiel stupst mich an"Komm lass uns in der Bucht schwimmen gehen "
Ich nicke. Als sie freudig davon hüpft trotte ich ihr langsam und nachdenklich hinterher.

Schneeklaue, Schattenspiel--> Bucht

Ankunft von Schattenspiel und Schneeklaue aus der Bucht

Schattenspiel

Als wir in der Höhle ankamen hatten sich schon ein paar Drachen schlafen gelegt. Wir legen uns in die Nähe von Schneeklaues Eltern und ich öffne mein Maul für ein langes Gähnen. Es war heute ein langer Tag. Wir haben heute einiges erlebt und erfahren und sind beide hundemüde. Nach kurzer Zeit fallen mir auch schon die Augen zu und dicht aneinander gekuschelt schlafen wir beide ein.

Schneeklaue

Ich werde von einem lauten brüllen geweckt und schrecke auf. Als ich mich umschaue bemerke ich das ich nicht mehr in der Schlafhöhle bin. Um mich herum stehen überall Bäume. Bin ich im Sonnenwald? Doch die Bäume sind höher und düsterer als die Bäume im Sonnenwald. Zwischen ihren sind unheimliche Schatten. Plötzlich ertönte nochmal das brüllen welches mich geweckt hat. Es klingt nicht nach dem Gebrüll von Nachtschatten. Es klingt anders. Solche Laute hab ich noch nie gehört. Allmählich bekomme ich Angst. Vorsichtig rufe ich: " Papa? Mama? Seid ihr da?" wieder höre ich Das brüllen. Obwohl mich jeder Instinkt zur Flucht Antrieb gehe ich darauf zu. Langsam Zwänge ich mich durch das Gebüsch. Bevor ich sehen kann was da hinter ist ertönt ein Kampfschrei. Zu meiner Freude ist es ein Nachtschatten! Und als ich durch das Gebüsch durch bin sehe ich sie. Ca. 15 Nachtschatten stehen kampfbereit gegenüber von Kreaturen die ich zuvor noch nie gesehen hab. Sie stehen aufrecht auf ihren Hinterläufen. In den vorderpranken halten Sie Spitze,glänzende Gegenstände.
Verwirrt bleibe ich im Gebüsch versteckt und muss mitansehen wie sich die Kreaturen auf die Nachtschatten stürtzen. Auch die gehen zum Angriff über. Wie eine schwarze Welle schwemmen sie über die Kreaturen hinweg. Der Kampf bricht aus und ich bin immer noch wie versteinert in dem Gebüsch. Mit vor Schreck geweiteten Augen erkenne ich dass die Drachen keine Chance haben gegen diese Kreaturen zu bestehen. Es sind einfach zu viele. Verzweifelt schließe ich meine Augen. Der Lärm verklang. Verwundert öffne ich meine Augen wieder. Doch was ich sehe schnürt mir die Kehle zu. Nur noch ein Nachtschatten stand dort inmitten schwarzer Blutlachen. Die Kreaturen hatten ihn umkreist. Als ich ihn mir genauer anschaue fällt mir auf das er große Ähnlichkeit mit meinem Vater hat. Dornenblick! Plötzlich wurde mir klar was das für Kreaturen waren. Es waren Menschen. Da schoss ein Seil mit Steinen auf Dornenblick zu und presste ihm die Flügel an den Körper. Die Menschen trugen ihn fort und ich konnte nicht dagegen tun.
Auf einmal veränderte sich der Wald um mich herum und wurde zu einem Schiff auf dem weiten Meer . Ich sah Dornenblick gefesselt auf dem Deck liegen.
Dann wandelte sich schon wieder das Bild. Diesmal blicke ich auf ein brennendes Gebilde. Überall laufen Menschen herum und Drachen fliegen durch die vom Rauch dicke Luft. Zwischen den Flammen sehe ich einen schwarz geschuppten Drachen. Dornenblick wich gerade einer Bola aus und schwingt sich danach in die Luft. Er ist frei!
Plötzlich wird alles um mich herum schwarz. Mir ist als würden schwarze Wellen über mir zusammen schlagen und mich in die Tiefe ziehen.
Ich schlage die Augen auf. Schwer atmend blicke ich um mich. Neben mir liegt Schattenspiel und mein Vater. Ich bin in der Schlafhöhle auf der Insel der Nacht. Es war nur ein Traum. Erleichtert atme ich tief und aus.
Ich schließe die Augen und versuche wieder einzuschlafen. Vor meinem inneren Augen sehe ich die Gestalt von Dornenblick. Er lebt! Es war zwar nur ein Gefühl aber ich war mir fast sicher dass er noch lebt.
Kurz darauf schlafe ich wieder ein.

(1. klar darfst du etwas Schreiben
2. Aber du kannst schon in ganzen Sätzen und in der ich-Perpektive schreiben)

Schneeklaue

Blinzelnd wache ich auf und öffne meine Augen. Da erinnere ich mich an meinen Traum. Ich bin mir sicher das das nicht nur irgendein Traum war. Er hat mir gezeigt das Dornenblick noch lebt.
Vorsichtig stupse ich Schattenspiel an. "He wach auf!" Flüster ich. Murrend schüttelt sie den Kopf aber schließlich öffnet sie dann doch ihre Augen. Ich wollte ihr gerade von meinem Traum erzählen aber wahrscheinlich würde sie mir nicht glauben. Sie kennt und versteht mich zwar besser als jeder andere doch warum ich mir sicher bin das dieser Traum eine Bedeutung hat weis ich ja selbst nicht. Also lasse ich es lieber. Stattdessen frage ich sie " hast du Lust Fischen zu üben?"
Müde schaut sie mich an "können wir heute Morgen nicht mal die anderen Fischen lassen ? Wir können später noch Fischen gehen. " "na gut " gebe ich nach. Ich schaue mich um ob noch jemand schon wach ist. Da bemerke ich Nightshade die von der Decke hängt. Gänend tappe ich zu ihr. " guten Morgen Nightshade"

Schattenspiel

Sehnsüchtig schaue ich Nebelauge hinterher. Wie gern würde ich auch mal mit auf eine Patrouille kommen.
Ich blicke mich nach meiner besten Freundin um. Sie unterhält sich immer noch mit Nightshade. Irgendwas ist heute Morgen mit ihr los. Ich weis nicht was und eigentlich verhält sie sich ganz normal aber ich spüre das sie irgendwas beschäftigt.
Ich gehe zu Schneeklaue und Nightshade rüber. Gerade als ich etwas sagen wollte stürmt Nebelauge in die Schlafhöhle.
Er sieht sehr aufgebracht aus. Irgendwas stimmt nicht.